Willkommen beim Allegria-Blog

Hallo an alle die dies lesen!
Heute möchte ich Euch Allegria.cooking vorstellen und Euch erzählen wie alles entstand. Dazu möchte ich mich zuallererst einmal vorstellen:

Mein Name ist Andrea, ich komme aus Vorarlberg und lebe seit ca. 40 Jahren in Niederösterreich. Von Kindheit an habe ich mit Begeisterung gekocht – ich habe mit 5 Jahren einen funktionierenden Kinderherd geschenkt bekommen und meine Mutter ließ mich jeden Mittag auf meinem Herd, den sie in der Nähe des „großen“ Herdes aufgestellt hat, unter Aufsicht in meinen beiden Pfannen mein Mittagessen (oder Teile davon) zubereiten. Ich habe es geliebt! Leider hielt der Herd bei dieser ständigen Benutzung nicht besonders lange.

Wie Allegria.cooking entstand

Schon in der Volksschule habe ich angefangen zu backen – anfangs hat meine Familie wohl eher gute Miene zum bösen Spiel gemacht, denn ich liebte ganz besonders tolle Torten z.B.  meine Ostertorte, die aus Biskuit bestand und mit Marillenmarmelade zusammengeklebt war. Sehr zum Leidwesen aller, die älter waren als ich war die ganze Torte (natürlich in Eiform in drei Lagen nach oben kleiner werdend) mit ganzen Dragee Eiern verziert, die ca. 2 cm groß waren. Ein Traum! Für alle unter Euch, die sich noch erinnern können, das Rezept stammte aus der Thea Kochschule für Kinder. Gott sei Dank haben sich meine Vorlieben dann doch verändert und ich habe schon im Elternhaus gerne Rezepte ausprobiert, die meine Lieben schon damals gerne aßen.

Ich wie ich mich auf neue Abenteuer freue

Frühe Jahre

Als ich in Wien meine erste Wohnung hatte, habe ich beschlossen, dass ich wenigsten eine warme Mahlzeit am Tag brauche und so begann ich täglich zu kochen und Neues auszuprobieren. Damit war ich in meinem Umfeld sehr schnell eine gerne frequentierte Gastgeberin. Später zog ich zu meinem Mann nach Mödling, der meine Kochkünste immer schon schätzte und auch heute noch schätzt. Allerdings ist er auch mein größter Kritiker, denn er spornt mich immer wieder an noch besser zu werden und Dinge auszuprobieren. Zu diesem Zweck kauft er auch die tollsten Küchenutensilien – manche sind echt toll, andere hätte er besser im Geschäft gelassen!

Vor ca. 30 Jahren habe ich dann in der Vorweihnachtszeit beschlossen, nicht nur Kekse zu backen, sondern auch Konfekt zu machen – das kann doch nicht so schwer sein habe ich mir gedacht. Angefangen hab ich mit den Klassikern – Cornflakes in Schokolade und Marzipan in Schokolade – das war mir aber gleich am Anfang zu langweilig. Daher habe ich mit ab diesem Zeitpunkt mit Schokolade, deren Verarbeitung und den Möglichkeiten der geschmacklichen Vielfalt auseinandergesetzt.

Schokolade macht glücklich

So begann ich Pralinen herzustellen. In den ersten Jahren waren es von jeder Sorte vielleicht 10 Stück. Die Pralinen kamen bei Familie/Freunden und Bekannten so gut an, dass ich bald mehr herstellte und mein Mann, der selbständig ist, hat angefangen, die Pralinen seinen Kunden als Weihnachtsgeschenk zu geben. Die Kunden waren begeistert und haben manches Mal schon im Sommer gefragt, ob sie denn wieder solche Pralinen bekommen könnten. So angespornt habe ich immer weiter gemacht und mache es heute noch. Wenn Ihr mehr erfahren wollt, dann bleibt dran und folgt mir auf Facebook.

Bis bald Eure Andrea

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